Monitoring = Überwachung & Auswertung

Nur wenn Du misst, was auf Deiner Website passiert, weißt Du, was wirklich funktioniert (und was nicht).

Keine Glaskugel nötig

Auch als Anfängerin kannst Du mit kostenlosen Tools wie Google Search Console und einfachen Tabellen starten. Du brauchst kein Profi-Setup.

Die wichtigsten Kennzahlen

Schau regelmäßig (alle 14 Tage, gerne auch wöchentlich, mindestens aber monatlich) auf Klicks, Seitenaufrufe, Absprungraten und wie Besucher zu Dir kommen. So erkennst Du Trends.

Ranking prüfen

Finde mit der Google Search Console heraus, mit welchen Begriffen Du bei Google bereits gefunden wirst und wo noch Luft nach oben ist.

Was wird am meisten angeklickt?

Manche Blogbeiträge/Seiten ziehen überraschend viel Traffic an. Aber nutzt Du den Traffic auch? Schaue hier besonders hin und baue, falls noch nicht geschehen, Möglichkeiten ein, die Besucher zu Leads oder Kunden zu konvertieren.

Erfolg Deiner Aufgaben messen

Hast Du einen neuen CTA eingebaut oder eine Seite überarbeitet? Kontrolliere, ob sich die Besucheraktionen ändern!

Frische Daten bringen Erkenntnisse

Monitoring ist kein Einmal-Projekt, sondern eine kleine Gewohnheit: einmal pro Monat ein Blick genügt schon, wöchentlich wäre besser. Baue es vielleicht in Deine Wochenanfangs- oder Wochenabschluss-Routine ein.

Triff datenbasierte Entscheidungen

Statt Pi mal Daumen: Entscheide, welche Blog-Artikel Du ausbaust, aktualisierst oder intern stärker verlinkst – und zwar auf Basis echter Zahlen.

Mach Dir Notizen

Dokumentiere Veränderungen (neue Seite, neues Freebie, geänderte Überschriften) in einer Mini-Tabelle (Excel, Numbers ...) – so erkennst Du, was Wirkung zeigt!

Was ist eigentlich Monitoring?

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